https://www.selleckchem.com/products/nibr-ltsi.html CONCLUSION  Addition of an epitendinous suture pattern significantly reduced gap formation between tendon ends and significantly increased loads at yield (1.8 × ), peak (2.0 × ) and failure (2.0 × ) force of repairs. Use of an epitendinous suture should be considered to significantly increase biomechanical strength of repairs; however, further in vivo testing is necessary to evaluate its effect on tendinous blood supply. Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York.in English, German HINTERGRUND  Die Prävalenz von fokalen Läsionen der Schilddrüse ist in Deutschland hoch. Im Jahr 2018 wurden etwa 70 000 Schilddrüsenoperationen durchgeführt, obwohl die Malignitätsrate solcher Befunde gering ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine adäquate Auswahl der Patienten zu treffen, bei denen eine Operation indiziert ist. ZIEL  Ziel unserer Arbeit war es, die präoperative Indikation zur Operation von Schilddrüsenläsionen auf der Grundlage eines unabhängigen, selbst entwickelten klinischen Scores zu validieren. PATIENTEN UND METHODEN  Die Patientendaten wurden retrospektiv über den Zeitraum 2013 bis 2014 ausgewertet. Voraussetzung für den Einschluss war, dass die komplette Behandlung der Patienten in domo durchgeführt wurde. Der multiparametrische Score wurde retrospektiv ermittelt und reicht von 3 bis 15. Die subjektive Verbesserung der Symptome (Angabe > 6 Monate postoperativ) und das Vorliegen einer malignen Histologie wurden als positive Ergebnisparameter bewertet. ERGEBNISSE  Aus einem Kollektiv von 180 Patienten konnten 36 Patienten eingeschlossen werden, bei denen alle Score-relevanten Parameter erhoben wurden. Die Score-Verteilung betrug 10 % Punktzahl 3, 12,5 % Punktzahl 4, 25 % Punktzahl 5, 25 % Punktzahl 6, 12,5 % Punktzahl 7, 7,5 % Punktzahl 8, 5 % Punktzahl 9 und 2,5 % Punktzahl 10. Die ROC-Analyse zeigt eine AUC von 0,903, was einer sehr guten Differenzierung entspricht. Bei einem Cut-off-Score von 7 oder höher h